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By
Leon Braun
15.6.2021
6
Min.
E-Bikes erfreuen sich großer Beliebtheit und sind neben E-Scootern und E-Autos ein wichtiger Bestandteil der E-Mobility. Das zeigt sich europaweit in den Statistiken. Während der Absatz von E-Bikes in der EU 2007 noch bei 173 Tausend pro Jahr lag, waren es 2017 bereits 1,9 Millionen. Besonders groß scheint der Trend in Deutschland zu sein. Laut einer Sinus Umfrage haben bereits ca. 15% aller Deutschen Haushalte mindestens ein E-Bike oder Pedelec. Die Verbreitung der Elektrofahrräder hat eine stark ansteigende Tendenz: 2019 wurden alleine in Deutschland über 1,3 Millionen E-Bikes verkauft. Damit hatten über 30 % der verkauften Fahrräder einen Elektrounterstützung.
Die Pandemie verstärkt den Boom noch weiter.
Gerade zu Beginn der Corona-Pandemie sind vielen Menschen auf das Fahrrad umgestiegen und haben so die Nutzung des Nahverkehrs vermieden. Der Zweirad-Industrie-Verband hat für das 1. Halbjahr 2020 einen Absatzplus von 15,8 % erwartet – obwohl in Teilen Deutschlands die Fahrradhänder während des Lockdown schließen mussten. Da es bereits zu Jahresbeginn 2020 zu Produktionsstops in China kam, war es im Sommer für die Kunden mitunter schwer, überhaupt ein E-Bike zu bekommen.
E-Bikes können das Leben erheblich vereinfachen. Die Strecke zur Arbeit kann beispielsweise schneller und mit weniger Anstrengung bewältigt werden und besonders ältere Menschen haben die Möglichkeit mobil zu bleiben. Allerdings kommt es im Vergleich zu normalen Fahrrädern auch häufiger zu Unfällen. E-Bikes fahren nicht nur schnell an, es lassen sich auch ohne große Mühen erhebliche Geschwindigkeiten erreichen. Das wird nicht nur von den E-Bike Nutzern, sondern auch von anderen Verkehrsteilnehmern häufig unterschätzt.
E-Bikes haben meist mobile Akkus, die sich zum Laden vom Fahrrad trennen lassen. So lässt sich der Akku bequem Zuhause laden. Ob die Fahrt mit dem E-Bike wirklich umweltfreundlich ist, hängt also stark vom Stromanbieter Zuhause ab. Leider ist in Deutschland laut Fraunhofer Institut noch immer etwa die Hälfte des erzeugten Stroms aus klimastädlichen Quellen.
Für alle die nicht nur etwas für ihre Fitness, sondern auch für die Umwelt tun möchten, empfiehlt sich deshalb der Wechsel zu einem grünen Stromanbieter. So wächst der Druck auf die Energieproduzenten, den Ausbau von erneuerbaren Energien voranzutreiben. Wenn du zu Ostrom wechselst, dann trägst du aktiv zur Energiewende bei. Je mehr Menschen unsere Mission unterstützen, desto schneller wird die Energiewende Realität. Bei uns erhältst du 100% Ökostrom inklusive Herkunftszertifikat.
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